Transkriptionen und Kommentare
Zu sämtlichen Trialog-Filmen stehen Ihnen die vollständigen Transkripte sowie Kommentare zu den Trialogsituationen zur Verfügung.
Transkriptionen und Übersetzungen
Dank der Übersetzung der nicht in der
Amtssprache stattfindenden Gesprächsanteile lässt sich beispielsweise genau
nachverfolgen, wie die einzelnen Gesprächsbeiträge von den interkulturell
Dolmetschenden übersetzt werden. Da es sich bei den Filmen um „echte“ Gespräche
handelt, finden sich auch in den Beispielen von erfolgreichen Gesprächen
Aspekte, die Anlass zu Diskussionen geben können und sollen.
Die Zeitangaben
helfen, sich im entsprechenden Trialog-Film zurechtzufinden.
- Bildung: Erfolgreiches Beispiel [PDF, 124.5 KB] - Transkription und Übersetzung
- Gesundheit: Beispiel misslungener Kommunikation [PDF, 74.8 KB] - Transkription und Übersetzung
- Gesundheit: Erfolgreiches Beispiel [PDF, 123.5 KB] - Transkription und Übersetzung
- Soziales: Missverständnis [PDF, 121 KB] - Transkription und Übersetzung
- Soziales: Beispiel misslungener Kommunikation [PDF, 97.6 KB] - Transkription und Übersetzung
- Soziales: Erfolgreiches Beispiel [PDF, 182.4 KB] - Transkription und Übersetzung
Kommentare der Kommission für Qualitätssicherung
Angesichts dessen, dass es sich bei den Trialog-Filmen nicht um „perfekte“ Beispiele handelt, hat die Kommission für Qualitätssicherung von INTERPRET (QSK) die Filme kritisch begutachtet und einen fachlichen Kommentar dazu verfasst. Diese helfen Ihnen, ein klares Bild über die Stärken und Schwächen der in den Filmen gezeigten Zusammenarbeit zu gewinnen.
Eine allgemeine Bemerkung zu allen positiven Filmsequenzen
Die gewählten Beispiele sind realistisch gewählt. Es sind aber konstruierte Beispiele, die im Nachhinein eher zu wenig Tiefe aufweisen (resp. zu positiv ausfallen). Die Fachpersonen haben alle bereits Erfahrung in der Zusammenarbeit mit interkulturell Dolmetschenden. Dadurch ist die Ausgangslage für die interkulturell Dolmetschenden in diesen Beispielen bereits sehr gut. In den Filmen werden die interkulturell Dolmetschenden in ihren Rollen deshalb eher etwas passiv wahrgenommen: Es ist anzunehmen, dass interkulturell Dolmetschende in der Realität öfter ihre Rolle erläutern und/oder verteidigen müssen, und dass sich ihr Können / ihre Qualität erst zeigt, wenn sie in etwas komplexeren Sachverhalten, resp. in schwierigeren Situationen mehr tun (intervenieren, erläutern, klären, etc.) müssten.
- Bildung: Erfolgreiches Beispiel [PDF, 45.4 KB] - Kommentar QSK
- Gesundheit: Erfolgreiches Beispiel [PDF, 38.8 KB] - Kommentar QSK
- Soziales: Erfolgreiches Beispiel [PDF, 39.1 KB] - Kommentar QSK