Trialog-Filme im "Kino-Modus"
Die gefilmten Trialogszenen („Erfolgreiche Beispiele“ und „Beispiele misslungener Kommunikation“) zeigen alltägliche Gesprächssituationen. Sie sind weder spektakulär noch extrem. Sie dienen in erster Linie als Illustrationsbeispiele für typische Situationen und Schwierigkeiten, die im Trialog auftreten können.
Die Inhalte der Gespräche sind erfunden und die gefilmten Situationen nachgestellt. Trotzdem handelt es sich um „echte“ Gespräche mit „authentischen“ Figuren: Keiner der Szenen liegt ein komplettes Drehbuch zu Grunde, die Gespräche folgen also einer eigenen Logik und unterliegen einer natürlichen Dynamik. Die Darstellerinnen und Darsteller ihrerseits sind Fachpersonen und interkulturell Dolmetschende, deren Erfahrungen auch in die Themen und Inhalte eingeflossen sind.
Die Trialog-Filme werden ergänzt durch Interviews mit den Darstellenden sowie durch zwei Reportagen, welche Einblick gewähren in die Ausbildung der interkulturell Dolmetschenden sowie in eine Supervision.